Mitarbeitermangel

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Mitarbeitermangel

Der Mangel an Mitarbeitern

von Frank Liesen

Der Mangel an Mitarbeitern ist nicht nur ein akutes Problem für viele Gemeindegründungen, die händeringend nach Christen suchen, die schnellstmöglich Verantwortung übernehmen und wichtige Dienste in einer kleinen Gemeindeschar übernehmen können. Der Mitarbeitermangel ist sicherlich eines der am weitest verbreiteten Probleme unter bestehenden Gemeinden.

Warum gibt es also so wenig Mitarbeiter?

  1. Menschen befinden sich in verschiedenen Lebensabschnitten.

    Oft ist es einfach die Tatsache, dass aufgrund der familiären oder der beruflichen Umstände fast keine Zeit mehr übrigbleibt, um sich in der Gemeinde zu engagieren. Die Herausforderung eines jeden Christen ist es zu beurteilen, in wieweit er seine Lebensumstände verändern kann, um mit seinen Gaben in der Gemeinde doch dienen zu können oder in das persönliche, geistliche Wachstum als Jünger Jesu mehr Zeit zu investieren. Oft gibt es aber hier ganz wenig Spielraum.

  2. Menschen befinden sich in verschiedenen, geistlichen Situationen.

    Der Korintherbrief beschreibt die Christen in der Gemeinde damals als entweder fleischlich oder geistlich. Wenn ich mich als Christ in einen Lebensstil verstricke, der nicht nach dem Wort Gottes ausgerichtet ist, bewirkt es gleichzeitig, dass ein Wunsch zum Dienst in der Gemeinde fehlt oder von vorneherein ausgeschlossen ist. Es gilt hier für jeden Christen, sich selbst und den eigenen Lebensstil anhand von Gottes Wort und guten Ratgebern zu beurteilen, unter Umständen Sünde zu bekennen und notwendige Veränderungen im eigenen Leben umzusetzen. Jeder Mensch, der in der Gemeinde Jesu dienen möchte, benötigt einen geistlichen Lebensstil, der für den Dienst mit den eigenen Gaben qualifiziert (1. Kor. 1;1-3). Vielleicht wird aber gerade der Wunsch für einen geistlichen Dienst zur Motivation, das eigene Leben wieder gerade zu rücken.

  3. Menschen benötigen die geistliche Begabung für den jeweiligen Dienst.  

    Nicht jeder Christ ist für jeden Dienst in der Gemeinde geeignet. Die Leitung der Gemeindegründung ist vielleicht zu schnell geneigt dazu, bei einem Hilfeschrei nach Mitarbeitern in der Kinderarbeit am Sonntagmorgen „Löcher zu stopfen“ und sich über jeden Freiwilligen zu freuen, anstatt nach Menschen zu suchen, die für diese Arbeit berufen und begabt sind (1. Kor. 12, Eph. 4;4-16, Röm.12;6-8, 1. Pet. 4;10-11)

Nach welchen Kriterien sollten Gemeinden und Gemeindegründungen nach Mitarbeitern Ausschau halten?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Mitarbeiter auch in einen Prozess der Jüngerschaft mit hineingenommen werden sollte. Jesus beruft uns nicht zu Arbeitstieren, deren Zweck darin besteht, ihren Soll abzuleisten. Jesus beruft uns in eine Beziehung mit Gott selbst, in der wir reifen und geistlich wachsen sollen. Das persönliche, geistliche Wachstum geht Hand-in-Hand mit dem Dienst in der Gemeinde. Wie organisiert die Gemeindeleitung einen Dienstbereich, damit jeder Mitarbeiter auch weiter im Glauben und als Jünger Jesu wachsen kann? Im Idealfall besteht ein klarer Weg für jedes Gemeindeglied, um sich in der Jüngerschaft vom Tag der Bekehrung über das geistliche Wachstum bis hin zum Dienst mit den geistlichen Gaben und einer möglichen Ausbildung zu Leitungsaufgaben weiterentwickeln zu können.

Darüber können die folgenden drei Kriterien hilfreich sein bei dem Gebet für und auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitern:

  1. Verfügbar. Wer in der Gemeinde hat Kapazitäten, um sich in dem gewünschten Dienstbereich einzubringen?

    Allerdings ist diese Frage oft nicht ganz so offensichtlich zu beantworten. Dienstbereite, befähigte und geistlich reife Menschen sind normalerweise schon in der Gemeinde engagiert. Aber vielleicht besteht ja der Wunsch, etwas Neues auszuprobieren oder sich neuen Herausforderungen zu stellen. Darüber hinaus dürfen wir das Potential junger Menschen in der Gemeinde nicht unterschätzen. Junge Leiter können mit der Verantwortung wachsen. Vielleicht benötigen Sie nur ein Stück mehr Begleitung und Unterweisung.

  2. Lernbereit. Ist der potentielle, neue Mitarbeiter lernbereit?

    Das ist eine grundlegende Charaktereigenschaft, die man nicht von heute auf morgen vermitteln kann. Ohne die Bereitschaft, Neues zu lernen, eigene Fehler einzugestehen und Feedback vom Leiter oder Team anzunehmen, kann es ganz schnell ganz schwer werden in einem Dienstbereich. Es ist immer ratsam, eine Probezeit zu vereinbaren. Während dieser Zeit kann der neue Mitarbeiter ausprobieren, ob dies wirklich der richtige Platz für ihn ist. Außerdem kann die Leitung dann besser beurteilen, ob die entsprechende Lernbereitschaft, aber auch geistliche Reife und Begabung, vorhanden sind.

  3. Begabt. Nicht jeder Christ ist für jeden Dienst vom Heiligen Geist begabt worden.

    Die Schrift macht an verschiedenen Stellen deutlich, dass wir ganz bewusst von Gott unterschiedlich begabt sind, damit wir unterschiedliche Dienste in der Gemeinde wahrnehmen können. Der Zweck des Allen? Gemeinsamer, geistlicher Wachstum und Reife. Der einfachste Weg, um die eigene Begabung zu testen, ist das Ausprobieren. Die Beurteilung der Begabung und Berufung für einen Dienst durch vertraute Freunde, Gemeindeglieder und Gemeindeleiter ist weiterhin hilfreich. Und natürlich das Gebet um Bestätigung und Führung. Gemeinden sind deshalb herausgefordert, nach begabten Menschen für die verschiedenen Dienstbereiche zu beten und nach ihnen Ausschau zu halten.

Mitarbeiterplätze mit Christen ohne die entsprechende Gaben, geistlicher Reife und einer grundlegenden Lernbereitschaft aufzufüllen schafft vielleicht eine schnelle Lösung. Aber die langfristigen, negativen Auswirkungen werden die gegenwärtige Not weitaus übersteigen.

Wie kann ich neue Mitarbeiter gewinnen?

Welche konkreten Schritte kann ich gehen, um neue Mitarbeitern zu gewinnen? Hier sind der kreativen Ideen eigentlich keine Grenzen gesetzt. Die Gemeindeleitung könnte sich zusammensetzen und einmal für 15 Minuten ein Brainstorming zu machen, um sich passende Ideen für die Situation vor Ort zu überlegen. Wie wäre es zum Beispiel mit folgenden Aktionen?

  1. Schnuppertage:

    Die Gemeinde lädt am Anfang des Schuljahres, nachdem alle wieder aus dem Urlaub da sind, zu Schnuppertagen ein. Interessierte Gottesdienstbesucher werden eingeladen, an einem Tag einen bestimmten Dienst kennenzulernen, ob Kinderarbeit, Jugendtreff oder Soundboard. Keine Verpflichtung wird gemacht, aber vielleicht gibt genau das den Anstoß um zu sagen: Da mach ich mit!

  2. Dienste-Jahrmarkt:

    An einem Tag im Jahr können sich alle Gemeindedienste der Gemeinde an einem Sonntagmorgen präsentieren. Entweder von Vorne während dem Gottesdienst, oder mit Infotischen nach dem Gottesdienst oder einem „Jahrmarkt der christlichen Dienste“ mit Programm am Sonntagnachmittag nach einem gemeinsamen Mittagessen.

  3. Anstellungen:

    Ist es falsch, einen Mitarbeiter für einen bestimmten Dienst in der Gemeinde zu bezahlen? Natürlich dienen wir zu allererst mit unserem gesamten Leben dem Herrn – aus Dankbarkeit. Aber wir alle bezahlen die unterschiedlichsten Personen für alle möglichen Dienste, sei es das Babysitten, der Ölwechsel oder das Haare schneiden. Wenn wir also für solche, aus geistlicher Perspektive unwichtigen Angelegenheiten, andere Menschen bezahlen, warum dann nicht auch für wichtige Dienste in der Gemeinde, für die wir zuverlässige, kompetente Personen benötigen? Oder anders gesagt. Wenn sich zum Beispiel ein Student durch einen Minijob neben dem Studium finanzieren muss, warum bieten wir ihm dann nicht die Möglichkeit an, seine Zeit für wirklich sinnvolle Dinge zu investieren, z.B. die Jugendarbeit, anstatt für wenig Geld eine vielleicht banale Arbeit zu verrichten, die leicht jemand anders übernehmen kann?

 

Es ist ein Geschenk Gottes, wenn wir in einem Mitarbeiterteam in Einheit zusammenstehen, gemeinsam geistlich wachsen und uns mit unseren Gaben in das Werk Gottes einbringen. Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern beginnt mit dem Gebet. Jeder, der solch eine geistliche Gemeinschaft im Dienst erlebt hat weiß, wir bereichernd diese Erfahrung ist. Möge Gott dies bei der Suche nach neuen Mitarbeitern schenken.

 

Von |2023-06-09T09:40:36+01:0016.10.2017|Gemeindegründung|

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How to find volunteers?

von Frank Liesen

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Der Mangel an Mitarbeitern ist nicht nur ein akutes Problem für viele Gemeindegründungen, die händeringend nach Christen suchen, die schnellstmöglich Verantwortung übernehmen und wichtige Dienste in einer kleinen Gemeindeschar übernehmen können. Der Mitarbeitermangel ist sicherlich eines der am weitest verbreiteten Probleme unter bestehenden Gemeinden.

  1. Menschen befinden sich in verschiedenen Lebensabschnitten.

    Oft ist es einfach die Tatsache, dass aufgrund der familiären oder der beruflichen Umstände fast keine Zeit mehr übrigbleibt, um sich in der Gemeinde zu engagieren. Die Herausforderung eines jeden Christen ist es zu beurteilen, in wieweit er seine Lebensumstände verändern kann, um mit seinen Gaben in der Gemeinde doch dienen zu können oder in das persönliche, geistliche Wachstum als Jünger Jesu mehr Zeit zu investieren. Oft gibt es aber hier ganz wenig Spielraum.

  2. Menschen befinden sich in verschiedenen, geistlichen Situationen.

    Der Korintherbrief beschreibt die Christen in der Gemeinde damals als entweder fleischlich oder geistlich. Wenn ich mich als Christ in einen Lebensstil verstricke, der nicht nach dem Wort Gottes ausgerichtet ist, bewirkt es gleichzeitig, dass ein Wunsch zum Dienst in der Gemeinde fehlt oder von vorneherein ausgeschlossen ist. Es gilt hier für jeden Christen, sich selbst und den eigenen Lebensstil anhand von Gottes Wort und guten Ratgebern zu beurteilen, unter Umständen Sünde zu bekennen und notwendige Veränderungen im eigenen Leben umzusetzen. Jeder Mensch, der in der Gemeinde Jesu dienen möchte, benötigt einen geistlichen Lebensstil, der für den Dienst mit den eigenen Gaben qualifiziert (1. Kor. 1;1-3). Vielleicht wird aber gerade der Wunsch für einen geistlichen Dienst zur Motivation, das eigene Leben wieder gerade zu rücken.

  3. Menschen benötigen die geistliche Begabung für den jeweiligen Dienst.  

    Nicht jeder Christ ist für jeden Dienst in der Gemeinde geeignet. Die Leitung der Gemeindegründung ist vielleicht zu schnell geneigt dazu, bei einem Hilfeschrei nach Mitarbeitern in der Kinderarbeit am Sonntagmorgen „Löcher zu stopfen“ und sich über jeden Freiwilligen zu freuen, anstatt nach Menschen zu suchen, die für diese Arbeit berufen und begabt sind (1. Kor. 12, Eph. 4;4-16, Röm.12;6-8, 1. Pet. 4;10-11)

Nach welchen Kriterien sollten Gemeinden und Gemeindegründungen nach Mitarbeitern Ausschau halten?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Mitarbeiter auch in einen Prozess der Jüngerschaft mit hineingenommen werden sollte. Jesus beruft uns nicht zu Arbeitstieren, deren Zweck darin besteht, ihren Soll abzuleisten. Jesus beruft uns in eine Beziehung mit Gott selbst, in der wir reifen und geistlich wachsen sollen. Das persönliche, geistliche Wachstum geht Hand-in-Hand mit dem Dienst in der Gemeinde. Wie organisiert die Gemeindeleitung einen Dienstbereich, damit jeder Mitarbeiter auch weiter im Glauben und als Jünger Jesu wachsen kann? Im Idealfall besteht ein klarer Weg für jedes Gemeindeglied, um sich in der Jüngerschaft vom Tag der Bekehrung über das geistliche Wachstum bis hin zum Dienst mit den geistlichen Gaben und einer möglichen Ausbildung zu Leitungsaufgaben weiterentwickeln zu können.

Darüber können die folgenden drei Kriterien hilfreich sein bei dem Gebet für und auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitern:

  1. Verfügbar. Wer in der Gemeinde hat Kapazitäten, um sich in dem gewünschten Dienstbereich einzubringen?

    Allerdings ist diese Frage oft nicht ganz so offensichtlich zu beantworten. Dienstbereite, befähigte und geistlich reife Menschen sind normalerweise schon in der Gemeinde engagiert. Aber vielleicht besteht ja der Wunsch, etwas Neues auszuprobieren oder sich neuen Herausforderungen zu stellen. Darüber hinaus dürfen wir das Potential junger Menschen in der Gemeinde nicht unterschätzen. Junge Leiter können mit der Verantwortung wachsen. Vielleicht benötigen Sie nur ein Stück mehr Begleitung und Unterweisung.

  2. Lernbereit. Ist der potentielle, neue Mitarbeiter lernbereit?

    Das ist eine grundlegende Charaktereigenschaft, die man nicht von heute auf morgen vermitteln kann. Ohne die Bereitschaft, Neues zu lernen, eigene Fehler einzugestehen und Feedback vom Leiter oder Team anzunehmen, kann es ganz schnell ganz schwer werden in einem Dienstbereich. Es ist immer ratsam, eine Probezeit zu vereinbaren. Während dieser Zeit kann der neue Mitarbeiter ausprobieren, ob dies wirklich der richtige Platz für ihn ist. Außerdem kann die Leitung dann besser beurteilen, ob die entsprechende Lernbereitschaft, aber auch geistliche Reife und Begabung, vorhanden sind.

  3. Begabt. Nicht jeder Christ ist für jeden Dienst vom Heiligen Geist begabt worden.

    Die Schrift macht an verschiedenen Stellen deutlich, dass wir ganz bewusst von Gott unterschiedlich begabt sind, damit wir unterschiedliche Dienste in der Gemeinde wahrnehmen können. Der Zweck des Allen? Gemeinsamer, geistlicher Wachstum und Reife. Der einfachste Weg, um die eigene Begabung zu testen, ist das Ausprobieren. Die Beurteilung der Begabung und Berufung für einen Dienst durch vertraute Freunde, Gemeindeglieder und Gemeindeleiter ist weiterhin hilfreich. Und natürlich das Gebet um Bestätigung und Führung. Gemeinden sind deshalb herausgefordert, nach begabten Menschen für die verschiedenen Dienstbereiche zu beten und nach ihnen Ausschau zu halten.

Mitarbeiterplätze mit Christen ohne die entsprechende Gaben, geistlicher Reife und einer grundlegenden Lernbereitschaft aufzufüllen schafft vielleicht eine schnelle Lösung. Aber die langfristigen, negativen Auswirkungen werden die gegenwärtige Not weitaus übersteigen.

Wie kann ich neue Mitarbeiter gewinnen?

Welche konkreten Schritte kann ich gehen, um neue Mitarbeitern zu gewinnen? Hier sind der kreativen Ideen eigentlich keine Grenzen gesetzt. Die Gemeindeleitung könnte sich zusammensetzen und einmal für 15 Minuten ein Brainstorming zu machen, um sich passende Ideen für die Situation vor Ort zu überlegen. Wie wäre es zum Beispiel mit folgenden Aktionen?

  1. Schnuppertage:

    Die Gemeinde lädt am Anfang des Schuljahres, nachdem alle wieder aus dem Urlaub da sind, zu Schnuppertagen ein. Interessierte Gottesdienstbesucher werden eingeladen, an einem Tag einen bestimmten Dienst kennenzulernen, ob Kinderarbeit, Jugendtreff oder Soundboard. Keine Verpflichtung wird gemacht, aber vielleicht gibt genau das den Anstoß um zu sagen: Da mach ich mit!

  2. Dienste-Jahrmarkt:

    An einem Tag im Jahr können sich alle Gemeindedienste der Gemeinde an einem Sonntagmorgen präsentieren. Entweder von Vorne während dem Gottesdienst, oder mit Infotischen nach dem Gottesdienst oder einem „Jahrmarkt der christlichen Dienste“ mit Programm am Sonntagnachmittag nach einem gemeinsamen Mittagessen.

  3. Anstellungen:

    Ist es falsch, einen Mitarbeiter für einen bestimmten Dienst in der Gemeinde zu bezahlen? Natürlich dienen wir zu allererst mit unserem gesamten Leben dem Herrn – aus Dankbarkeit. Aber wir alle bezahlen die unterschiedlichsten Personen für alle möglichen Dienste, sei es das Babysitten, der Ölwechsel oder das Haare schneiden. Wenn wir also für solche, aus geistlicher Perspektive unwichtigen Angelegenheiten, andere Menschen bezahlen, warum dann nicht auch für wichtige Dienste in der Gemeinde, für die wir zuverlässige, kompetente Personen benötigen? Oder anders gesagt. Wenn sich zum Beispiel ein Student durch einen Minijob neben dem Studium finanzieren muss, warum bieten wir ihm dann nicht die Möglichkeit an, seine Zeit für wirklich sinnvolle Dinge zu investieren, z.B. die Jugendarbeit, anstatt für wenig Geld eine vielleicht banale Arbeit zu verrichten, die leicht jemand anders übernehmen kann?

 

Es ist ein Geschenk Gottes, wenn wir in einem Mitarbeiterteam in Einheit zusammenstehen, gemeinsam geistlich wachsen und uns mit unseren Gaben in das Werk Gottes einbringen. Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern beginnt mit dem Gebet. Jeder, der solch eine geistliche Gemeinschaft im Dienst erlebt hat weiß, wir bereichernd diese Erfahrung ist. Möge Gott dies bei der Suche nach neuen Mitarbeitern schenken.

 

author: Frank Liesen; date: Ovtober 10, 2017

 

Von |2023-06-12T16:50:43+01:0016.10.2017|Archiv-en, Church Planting, English|

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